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Was sind die Top 5 der Cyberkriminalität?

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Was sind die Top 5 der Cyberkriminalität?

Wenn Sie schon einmal dem Link in einer fragwürdigen E-Mail gefolgt sind, um dann die gleiche E-Mail sofort an Ihre Freunde und Familie weiterzuleiten, sind Sie wahrscheinlich Opfer von Malware geworden. Hacker begehen durchschnittlich 2.244 Mal pro Tag Cyberkriminalität.

Hier sind die Top 5 der Cyberkriminalität, die Sie kennen sollten. 

Top 5 der Cyberkriminalität

1. Identitätsdiebstahl

Hier können Hacker Ihre Informationen stehlen. Dazu gehören Ihre Daten, wie z. B. Kontoinformationen oder Bankdaten, und das schon so lange, wie es Kriminelle gibt, die versuchen, die Identität von Menschen zu stehlen. Die Medien haben es ihnen jedoch viel einfacher gemacht als je zuvor. 

Die sorgfältige Überwachung Ihrer Online-Konten ist eine der einfachsten und kostengünstigsten Möglichkeiten, Ihre Identität zu schützen. Sie sollten die richtigen Behörden umgehend benachrichtigen, wenn Sie diese Cyberkriminalität bemerken. 

2. Phishing-Verbrechen

Wenn Sie jemals eine E-Mail erhalten haben, die einen Link zu einer beschädigten Website oder einem mit Malware infizierten Dokument enthielt, sind Sie Opfer von Phishing geworden. Jedes Mal, wenn Benutzer eine Datei öffnen oder auf einen Link tippen, besteht die Gefahr, dass sie ungewollt Malware auf ihrem Computer installieren.

Hacker können bösartige Software einsetzen und Ihr Internet-Surfen überwachen. Sie können auch in den Besitz Ihrer Daten gelangen oder einem Botnetz beitreten und für Angriffe auf andere Rechner verwendet werden.

3. Konto-Hacking

Jeder weiß, wie wichtig es ist, seine Passwörter zu schützen, aber stellen Sie sich vor, was passieren könnte, wenn jemand die Kontrolle über Ihr E-Mail-Konto erlangt. Dies wäre ein Konto, das alle Ihre privatesten Informationen enthält. Dafür gibt es Gefängnisstrafen.

Dies ist der Fall, wenn jemand ohne Ihre Erlaubnis eine unbefugte Verbindung zum Internet, zu Konten in sozialen Medien oder zum Computer herstellt. Eine kluge Vorgehensweise ist es, verschiedene Passwörter zu verwenden. Sie sollten aber auch eine Antiviren-Software installieren. Das kann Eindringlinge fernhalten.

4. DDoS

Ein DDOS-Angriff liegt vor, wenn jemand versucht, eine Serveranlage mit unerwünschtem Datenverkehr zu überlasten, um den Dienst zu unterbrechen. Infolgedessen erhält die betroffene Person so viele Daten, dass sie auf echte Anfragen nicht mehr reagieren kann. Dies können beispielsweise Anfragen von Verbrauchern sein, die auf die Unternehmenswebsite zugreifen wollen.

Das ist sehr für Hacker. In diesem Fall versuchen sie, eine Institution dazu zu bewegen, sie zu entschädigen oder Lösegeld zu zahlen.

5. Belästigung oder Cyber-Mobbing

 In den letzten Jahren hat sie sich unter Teenagern immer weiter verbreitet. Dies ist auf die steigende Popularität der sozialen Medien und die Internetpräsenz der Nutzer zurückzuführen. Cybermobbing führt bei Kindern häufig zu Angstzuständen, geringem Selbstwertgefühl und sogar zu Depressionen. Die meisten jungen Menschen haben schon einmal Cybermobbing erlebt. Mehr noch: 36,5 % der Menschen glauben, dass sie irgendwann in ihrem Leben online belästigt worden sind.

Wenn Sie mit Cyberkriminalität wie dieser konfrontiert werden, sollten Sie die Initiative ergreifen und keine Zeit verlieren. Cyberkriminalität mit betrügerischen Online-Aktivitäten ist nur allzu häufig. Sie können die Form von Spam-E-Mails, Websites oder sogar Pop-up-Umfragen annehmen.

Laiba Omer

Laiba Omer

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